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Beitrag:
<p>[QUOTE="Dreamdancer, post: 91388"]Ich muss mir grad mal meine Situation von der Seele schreiben, hoffe das stört euch nicht. </p><p>Und ich würde mich über eine Rückmeldung freuen, ich weiß nämlich nicht ob man das schon essgestört nennen kann. </p><p><br /></p><p>Hab das Essen schon immer als Instrument benutzt, um meine Ruhe zu haben, wenn meine Eltern was von mir wollten oder so, dann habe ich behauptet, ich hab Hunger, und möglichst viel Zeit damit verbracht. Und ich war immer ein Kind, das brav seinen Teller leeraß, galt als Vorbild für meine Cousine, die viel zu wenig essen wollte. </p><p>War trotzdem nicht dick, weil ich viel Sport machte. Fand mich aber immer ein bisschen zu dick. </p><p>Ok, so weit noch alles normal, das haben wohl viele Mädchen. </p><p>Dann nach dem Abi aß ich aus Langeweile etwas zu viel, waren ja die langen Ferien. Fühlte mich aber schon nach kurzer Zeit sehr unwohl und beschloss, eine Woche zu fasten und dann Diät zu machen, bis ich mein Traumgewicht habe. Es ging mir sehr gut bei Fasten, außer dass mir meine Familie ständig reinredete, ich sollte mal endlich wieder aufhören. Das machte ich dann, war ja schon ganz zufrieden mit meiner Abnahme, nur leider kam dann der Jojo-Effekt, ich wurde noch dicker. </p><p>Also ging ich dann doch auf richtige Diät, sehr viel Gemüse und Obst als Rohkost, und aß unbewusst immer weniger, strich mir erst das Abendessen, schummelte mich dann ums Mittagessen herum, verzichtete beim Frühstück auf mein Müsli und aß nur noch Äpfel, aber ich zählte keine Kalorien, und wenn ich am Wochenende doch mal essen musste, störte ich mich auch nicht groß daran. Es ging mir super in der Zeit, ich fand meine Figur ok, freute mich auf das Studium, es war die beste Zeit meines Lebens. </p><p>Alle erzählten mir, was für eine tolle Figur ich hatte. </p><p>Irgendwann hörte ich, ich sei zu dünn, und damals wollte ich einfach nur eine gute Figur haben, nicht zu dünn sein, sondern einfach gesund, und meine Wahrnehmung war ok, ich wusste, dass ich schlank war. </p><p>Und es kam Stress dazu. Meine Freundin bot mir ständig Schokolade an, und ich nahm sie, um meinen Stress zu kompensieren. Und musste bald ständig die Schokodosis erhöhen. kaufte mir täglich selber welche. Zuerst nahm ich nicht zu, bloß nicht mehr ab, weil ich dann eben nur noch ein paar Äpfel zu der Schokolade aß. </p><p>Dann nervte ständig meine Familie, forderte mich zum Essen auf. Und ich wollte irgendwie, dass sie weiter von mir glauben, ich bin eine gute brave Esserin, und aß wieder, und nahm zu. </p><p>Nächste Semesterferien wieder fasten. Schokosucht blieb aber erhalten, und meine Fressanfälle wurden immer größer, ich wurde immer dicker. </p><p>Ich bekam eine Sportsucht, um das auszugleichen. </p><p>Ich ging immer wieder auf Radikaldiäten, und fühlte mich super dabei. </p><p>Immer mehr verknüpfte sich das Essen mit meinen Emotionen. </p><p>Wenig essen machte mich glücklich, vollfressen weit über meinen Bedarf betäubte allen Stress und alles. Normal essen ging immer schlechter, ekelte mich an, und reichte mir nicht. </p><p>Wenn mir jemand was zu essen anbietet, sage ich reflexartig nein. Aber dieses Essen setzt sich in meinem Kopf fest, später bei einem Fressanfall stopfe ich es doch in mich rein. </p><p>Ich sehne mich danach, endlich wieder fasten zu können, nur dann bin ich zufrieden, fühle mich rein. Ich will perfekt sein. </p><p>Und ich schaffe es doch nur, wenn meine Mutter es mir "erlaubt". Ich suche also ständig nach Gründen, sie davon zu überzeugen, Magenprobleme, die Schonkost erfordern, oder eine Allergiebehandlung, wo ich alles meiden muss, oder "Heilfasten". Bin also von der Meinung meiner Mutter abhängig. Und gleichzeitig gibt sie mir das Gefühl, fett zu sein, jammert ständig rum, wie dick sie mal war, und wenn ich nachfrage, wog sie in meinem Alter viel weniger als ich. </p><p>Und doch schaffe ich es nicht, auf eine normale Diät zu gehen, es dauert so lange, und ich bin daran gewöhnt, alles mit Essverhalten zu kompensieren, mich mit Fressen zu betäuben, also würde ich so was nicht durchhalten. </p><p>Hungern ist was anderes, das verschafft mir soviel Euphorie, das kann ich durchhalten. Solange mir meine Mutter nicht reinredet. </p><p>Aber ich freue mich darauf, wenn ich wieder einen Grund gefunden habe, es zu machen. </p><p>Dann kann ich mich endlich wieder rein und perfekt fühlen, diszipliniert und kontrolliert. Weil mein Bauch so leer ist, fühle ich mich so leicht und schlank, und ich habe endlich mal Kurven, denn wenn der Bauch gefüllt ist, ist der fast so dick wie mein Arsch, und ich fühle mich dann nicht weiblich geformt. Und ich liebe das Gefühl, dann zügig jeden Tag weniger zu werden, jeden Tag eine kleinere Zahl auf der Waage zu sehen. Und ich habe dann diese Euphorie, diese Freude, die alles in meinem Alltag zum besseren wendet. </p><p>Und doch habe ich jetzt versprochen, erstmal normal zu essen, aber es macht mich fast wahnsinnig. Ich fühle mich nach jedem Essen so fett, und ich habe nichts mehr zum kompensieren, muss mit allen Gefühlen so klar kommen. Und ich esse wieder wie früher meinen Teller leer, auch wenn ich satt bin, und fühle mich dadurch so ekelhaft unrein, dass ich meinen Frust durch lauter Süßigkeiten betäube, mich auch damit bestrafe, weil ich sie auch so ekelhaft unrein finde, und plane dabei meinen nächsten Urlaub, in dem ich weg von meiner Mutter bin, gar nichts essen kann, den ganzen Tag Fahrrad fahren kann, und endlich abnehmen, bis ich wieder schön bin. </p><p>Und doch, ich habe auch Angst, schiebe es manchmal noch ein bisschen weiter raus mit dem Abnehmen, weil ich nicht weiß, was dann kommt. Bin ich dann zufrieden mit mir? Kann ich dann normal essen, ohne mich scheiße zu fühlen, brauche ich dann keine Fressanfälle mehr? Kann ich dann überhaupt wieder aufhören mit abnehmen? Ich habe Angst, obwohl es auch mein größter Traum ist, und auch deshalb komme ich so schwer aus dem fressen raus. </p><p>Und doch halte ich die Fresserei im Moment nur ohne Gegenmaßnahmen aus, weil ich weiß, bald mach ich meinen ersehnten Abnehmurlaub, und dann wird alles gut. Wenn das nicht wäre, würde ich wahrscheinlich den ganzen Tag Abführmittel fressen und kotzen. </p><p>Ich hasse diese Zerrissenheit, die mich niemals normal essen lässt, die mich abwechselnd hungern und fressen lässt, obwohl es doch gewichtsmäßig aufs selbe hinaus kommt, ich schwanke zwar um 5-10 Kilo, aber alles normalgewichtig. </p><p>Ich weiß nicht, wie sehr meine Wahrnehmung verschoben ist, ich finde mich auf jeden Fall viel zu viel, weiß aber, dass ich in Größe 36 und manchmal auch in 34 reinpasse, greife mir auch im Laden immer das Richtige, aber auch wenn die Größen als schlank gelten, ich sehe mich nicht so. Ich sehe auf der Straße Menschen in zwei Kategorien, die, die sehr viel schlanker sind als ich, und die, die viel zu dick sind. Und ich könnte nicht sagen, ob ich auch zu den Schlanken gehöre und es nur nicht sehe, oder nicht. Meine Schwester sagt, ich bin dick, meine Freundin sagt, ich bin sehr schlank. Und ich kann es absolut nicht einschätzen. </p><p>Manchmal denke ich, dass ich ganz normal bin und einfach nur normal essen muss, dann ist alles ok. Aber das klappt maximal drei Tage. Manchmal denke ich, dass ich fett bin und eh nix dran ändern kann und fresse einfach weiter, auch m,al 5000 Kalorien am Tag. Und manchmal denke ich, ok, da ist zuviel Fett an dir, aber wenn du mal drei Wochen oder auch vier bei deinen geliebten 400 Kalorien bleibst und dich nicht mehr von anderen ablenken lässt, dann siehst du gut aus. </p><p>Ich bin im Moment unheimlich zerrissen, ich könnte vielleicht in Richtung Magersucht rutschen, wenn man mich allein wohnen lassen würde und ich nicht mehr fressen müsste, um es anderen recht zu machen, aber ich könnte ebensogut bei binge eating bleiben oder auch so frustiert über meine Essscheiße werden, dass es Bulimie werden könnte.</p><p>Ich würde mich unglaublich über eine Antwort freuen, hab grad Redebedarf.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Dreamdancer, post: 91388"]Ich muss mir grad mal meine Situation von der Seele schreiben, hoffe das stört euch nicht. Und ich würde mich über eine Rückmeldung freuen, ich weiß nämlich nicht ob man das schon essgestört nennen kann. Hab das Essen schon immer als Instrument benutzt, um meine Ruhe zu haben, wenn meine Eltern was von mir wollten oder so, dann habe ich behauptet, ich hab Hunger, und möglichst viel Zeit damit verbracht. Und ich war immer ein Kind, das brav seinen Teller leeraß, galt als Vorbild für meine Cousine, die viel zu wenig essen wollte. War trotzdem nicht dick, weil ich viel Sport machte. Fand mich aber immer ein bisschen zu dick. Ok, so weit noch alles normal, das haben wohl viele Mädchen. Dann nach dem Abi aß ich aus Langeweile etwas zu viel, waren ja die langen Ferien. Fühlte mich aber schon nach kurzer Zeit sehr unwohl und beschloss, eine Woche zu fasten und dann Diät zu machen, bis ich mein Traumgewicht habe. Es ging mir sehr gut bei Fasten, außer dass mir meine Familie ständig reinredete, ich sollte mal endlich wieder aufhören. Das machte ich dann, war ja schon ganz zufrieden mit meiner Abnahme, nur leider kam dann der Jojo-Effekt, ich wurde noch dicker. Also ging ich dann doch auf richtige Diät, sehr viel Gemüse und Obst als Rohkost, und aß unbewusst immer weniger, strich mir erst das Abendessen, schummelte mich dann ums Mittagessen herum, verzichtete beim Frühstück auf mein Müsli und aß nur noch Äpfel, aber ich zählte keine Kalorien, und wenn ich am Wochenende doch mal essen musste, störte ich mich auch nicht groß daran. Es ging mir super in der Zeit, ich fand meine Figur ok, freute mich auf das Studium, es war die beste Zeit meines Lebens. Alle erzählten mir, was für eine tolle Figur ich hatte. Irgendwann hörte ich, ich sei zu dünn, und damals wollte ich einfach nur eine gute Figur haben, nicht zu dünn sein, sondern einfach gesund, und meine Wahrnehmung war ok, ich wusste, dass ich schlank war. Und es kam Stress dazu. Meine Freundin bot mir ständig Schokolade an, und ich nahm sie, um meinen Stress zu kompensieren. Und musste bald ständig die Schokodosis erhöhen. kaufte mir täglich selber welche. Zuerst nahm ich nicht zu, bloß nicht mehr ab, weil ich dann eben nur noch ein paar Äpfel zu der Schokolade aß. Dann nervte ständig meine Familie, forderte mich zum Essen auf. Und ich wollte irgendwie, dass sie weiter von mir glauben, ich bin eine gute brave Esserin, und aß wieder, und nahm zu. Nächste Semesterferien wieder fasten. Schokosucht blieb aber erhalten, und meine Fressanfälle wurden immer größer, ich wurde immer dicker. Ich bekam eine Sportsucht, um das auszugleichen. Ich ging immer wieder auf Radikaldiäten, und fühlte mich super dabei. Immer mehr verknüpfte sich das Essen mit meinen Emotionen. Wenig essen machte mich glücklich, vollfressen weit über meinen Bedarf betäubte allen Stress und alles. Normal essen ging immer schlechter, ekelte mich an, und reichte mir nicht. Wenn mir jemand was zu essen anbietet, sage ich reflexartig nein. Aber dieses Essen setzt sich in meinem Kopf fest, später bei einem Fressanfall stopfe ich es doch in mich rein. Ich sehne mich danach, endlich wieder fasten zu können, nur dann bin ich zufrieden, fühle mich rein. Ich will perfekt sein. Und ich schaffe es doch nur, wenn meine Mutter es mir "erlaubt". Ich suche also ständig nach Gründen, sie davon zu überzeugen, Magenprobleme, die Schonkost erfordern, oder eine Allergiebehandlung, wo ich alles meiden muss, oder "Heilfasten". Bin also von der Meinung meiner Mutter abhängig. Und gleichzeitig gibt sie mir das Gefühl, fett zu sein, jammert ständig rum, wie dick sie mal war, und wenn ich nachfrage, wog sie in meinem Alter viel weniger als ich. Und doch schaffe ich es nicht, auf eine normale Diät zu gehen, es dauert so lange, und ich bin daran gewöhnt, alles mit Essverhalten zu kompensieren, mich mit Fressen zu betäuben, also würde ich so was nicht durchhalten. Hungern ist was anderes, das verschafft mir soviel Euphorie, das kann ich durchhalten. Solange mir meine Mutter nicht reinredet. Aber ich freue mich darauf, wenn ich wieder einen Grund gefunden habe, es zu machen. Dann kann ich mich endlich wieder rein und perfekt fühlen, diszipliniert und kontrolliert. Weil mein Bauch so leer ist, fühle ich mich so leicht und schlank, und ich habe endlich mal Kurven, denn wenn der Bauch gefüllt ist, ist der fast so dick wie mein Arsch, und ich fühle mich dann nicht weiblich geformt. Und ich liebe das Gefühl, dann zügig jeden Tag weniger zu werden, jeden Tag eine kleinere Zahl auf der Waage zu sehen. Und ich habe dann diese Euphorie, diese Freude, die alles in meinem Alltag zum besseren wendet. Und doch habe ich jetzt versprochen, erstmal normal zu essen, aber es macht mich fast wahnsinnig. Ich fühle mich nach jedem Essen so fett, und ich habe nichts mehr zum kompensieren, muss mit allen Gefühlen so klar kommen. Und ich esse wieder wie früher meinen Teller leer, auch wenn ich satt bin, und fühle mich dadurch so ekelhaft unrein, dass ich meinen Frust durch lauter Süßigkeiten betäube, mich auch damit bestrafe, weil ich sie auch so ekelhaft unrein finde, und plane dabei meinen nächsten Urlaub, in dem ich weg von meiner Mutter bin, gar nichts essen kann, den ganzen Tag Fahrrad fahren kann, und endlich abnehmen, bis ich wieder schön bin. Und doch, ich habe auch Angst, schiebe es manchmal noch ein bisschen weiter raus mit dem Abnehmen, weil ich nicht weiß, was dann kommt. Bin ich dann zufrieden mit mir? Kann ich dann normal essen, ohne mich scheiße zu fühlen, brauche ich dann keine Fressanfälle mehr? Kann ich dann überhaupt wieder aufhören mit abnehmen? Ich habe Angst, obwohl es auch mein größter Traum ist, und auch deshalb komme ich so schwer aus dem fressen raus. Und doch halte ich die Fresserei im Moment nur ohne Gegenmaßnahmen aus, weil ich weiß, bald mach ich meinen ersehnten Abnehmurlaub, und dann wird alles gut. Wenn das nicht wäre, würde ich wahrscheinlich den ganzen Tag Abführmittel fressen und kotzen. Ich hasse diese Zerrissenheit, die mich niemals normal essen lässt, die mich abwechselnd hungern und fressen lässt, obwohl es doch gewichtsmäßig aufs selbe hinaus kommt, ich schwanke zwar um 5-10 Kilo, aber alles normalgewichtig. Ich weiß nicht, wie sehr meine Wahrnehmung verschoben ist, ich finde mich auf jeden Fall viel zu viel, weiß aber, dass ich in Größe 36 und manchmal auch in 34 reinpasse, greife mir auch im Laden immer das Richtige, aber auch wenn die Größen als schlank gelten, ich sehe mich nicht so. Ich sehe auf der Straße Menschen in zwei Kategorien, die, die sehr viel schlanker sind als ich, und die, die viel zu dick sind. Und ich könnte nicht sagen, ob ich auch zu den Schlanken gehöre und es nur nicht sehe, oder nicht. Meine Schwester sagt, ich bin dick, meine Freundin sagt, ich bin sehr schlank. Und ich kann es absolut nicht einschätzen. Manchmal denke ich, dass ich ganz normal bin und einfach nur normal essen muss, dann ist alles ok. Aber das klappt maximal drei Tage. Manchmal denke ich, dass ich fett bin und eh nix dran ändern kann und fresse einfach weiter, auch m,al 5000 Kalorien am Tag. Und manchmal denke ich, ok, da ist zuviel Fett an dir, aber wenn du mal drei Wochen oder auch vier bei deinen geliebten 400 Kalorien bleibst und dich nicht mehr von anderen ablenken lässt, dann siehst du gut aus. Ich bin im Moment unheimlich zerrissen, ich könnte vielleicht in Richtung Magersucht rutschen, wenn man mich allein wohnen lassen würde und ich nicht mehr fressen müsste, um es anderen recht zu machen, aber ich könnte ebensogut bei binge eating bleiben oder auch so frustiert über meine Essscheiße werden, dass es Bulimie werden könnte. Ich würde mich unglaublich über eine Antwort freuen, hab grad Redebedarf.[/QUOTE]
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