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Wo fängt das Krank-Sein an?
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Apega, post: 91395, member: 50"]Ich weiß auch genau was ich tue, tue es aber trotzdem und genieße es auch oft mir so zu schaden.</p><p><br /></p><p>Krankheitseinsicht heißt ja nicht, dass man gewillt ist die Krankheit hinter sich zu lassen.</p><p><br /></p><p>Aber dennoch finde ich Selbstreflektion wichtig, damit man nicht völlig den Bezug zur Realität verliert.</p><p>Egal was ich für Gedanken habe, ich versuche immer mich dazu zu zwingen es auch von der rationalen Seite zu betrachten.</p><p><br /></p><p>Dreamdancer...du steckst schon ganz tief drinnen.</p><p>Ne ES beginnt nicht beim Essen...man kann anhand u. A. der Essweise rausfinden um welche Art der ES es sich handelt.</p><p>Aber anfangen tut alles halt im Kopf. Und sobald es dich in deinem Leben beeinflusst ist es krank.</p><p><br /></p><p>Und natürlich kann man z. B. auch ohne Farbikzucker wunderbar leben. Aber man kann auch wunderbar damit leben <img src="styles/default/xenforo/smilies/Emoticons/!1107!.gif" class="mceSmilie" alt=":D" unselectable="on" />.</p><p>Man muss halt immer schauen, <b>wieso</b> man ihn nicht isst.</p><p>Und wenn der Hintergrund eben solcher ist, dass man Angst davor hat...dann ist es sicherlich nicht gesund ihn wegzulassen. Damit verstärkt man das alles ja nur noch *find*.</p><p><br /></p><p>Und Essstörung <b>OHNE</b> das der Körper drunter leidet ist nicht möglich...man kann halt nicht ein bißchen krank sein. </p><p>Leiden tut der Körper immer, auch wenn du "gesund" isst.</p><p>Weißt wie ich meine? Die Natur der Sache schließt aus, dass du überhaupt gesund essen kannst. Und diese Fixierung auf "zu 100 % gesund essen" alleine ist schon ungesund.</p><p>Überhaupt die Fiixierung auf Essen ist ungesund.</p><p>Man sollte Essen weder über- noch unterbewerten. Es gibt kein "gutes" oder "böses" Essen. Essen hat keine menschlichen Eigenschaften. Es dient dem Körper als Lieferant für Energie (und somit für Wärme...friert ihr auch so *brrrr*?!), alles andere dichten wir dem Essen zu, weil wir es zu emotional betrachten.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Apega, post: 91395, member: 50"]Ich weiß auch genau was ich tue, tue es aber trotzdem und genieße es auch oft mir so zu schaden. Krankheitseinsicht heißt ja nicht, dass man gewillt ist die Krankheit hinter sich zu lassen. Aber dennoch finde ich Selbstreflektion wichtig, damit man nicht völlig den Bezug zur Realität verliert. Egal was ich für Gedanken habe, ich versuche immer mich dazu zu zwingen es auch von der rationalen Seite zu betrachten. Dreamdancer...du steckst schon ganz tief drinnen. Ne ES beginnt nicht beim Essen...man kann anhand u. A. der Essweise rausfinden um welche Art der ES es sich handelt. Aber anfangen tut alles halt im Kopf. Und sobald es dich in deinem Leben beeinflusst ist es krank. Und natürlich kann man z. B. auch ohne Farbikzucker wunderbar leben. Aber man kann auch wunderbar damit leben :D. Man muss halt immer schauen, [B]wieso[/B] man ihn nicht isst. Und wenn der Hintergrund eben solcher ist, dass man Angst davor hat...dann ist es sicherlich nicht gesund ihn wegzulassen. Damit verstärkt man das alles ja nur noch *find*. Und Essstörung [B]OHNE[/B] das der Körper drunter leidet ist nicht möglich...man kann halt nicht ein bißchen krank sein. Leiden tut der Körper immer, auch wenn du "gesund" isst. Weißt wie ich meine? Die Natur der Sache schließt aus, dass du überhaupt gesund essen kannst. Und diese Fixierung auf "zu 100 % gesund essen" alleine ist schon ungesund. Überhaupt die Fiixierung auf Essen ist ungesund. Man sollte Essen weder über- noch unterbewerten. Es gibt kein "gutes" oder "böses" Essen. Essen hat keine menschlichen Eigenschaften. Es dient dem Körper als Lieferant für Energie (und somit für Wärme...friert ihr auch so *brrrr*?!), alles andere dichten wir dem Essen zu, weil wir es zu emotional betrachten.[/QUOTE]
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