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Wo liegt die Grenze zwischen Diät und Krankheit?
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Rheana, post: 353377"]Also ich muss sagen dass ich euren Aussagen nicht so 100% zustimme. </p><p>Natürlich hat keine dieser Frauen, die immer wieder Hoffnungen in irgendwelche aussichtslosen "Wunderdiäten" stecken, Anorexie, und Bulimie in der Regel schon gar nicht. Aber ich finde, da ist der Übergang zwischen Krankheit und einer kleinen Macke sehr fließend. Ihr schreibt ja auch "Diätkrankheit", und meiner Meinung nach sollte dieser Begriff irgendwann Einzug in die Reihe der Essstörungen halten. </p><p>Diese Frauen haben oft ein extrem geringes Selbstwertgefühl, das zeigt sich ja schon daran dass sie sich ständig für zu dick halten und immer meinen, etwas an sich verändern zu müssen. Die wenigsten machen eine Diät, erreichen ihr Zielgewicht und halten es dann. </p><p>Natürlich ist das dann nicht zu vergleichen mit Anorexie, etc. die lebensbedrohlich werden können, aber da es die Leben von so vielen Frauen mittlerweile einschränkt, finde ich, es sollte nicht als bloße Macke abgetan werden. Wer sich dem Druck seines sozialen Umfelds so unterwirft, dass er dauernd Diäten macht, die dann entweder nicht klappen oder gar nicht durchgehalten werden (Essen als Kompensations-und Suchtmittel?), hat für mich keine ganz gesunde Psyche. </p><p>Wer sich mal in Foren zum Abnehmen umschaut (zum Beispiel: <a href="http://www.cosmopolitan.de/community/cosmopolitan-forum/di-ttipps/wer-will-auch-5-8-kg-fuer-immer-verbannen/index.html,t3511" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.cosmopolitan.de/community/cosmopolitan-forum/di-ttipps/wer-will-auch-5-8-kg-fuer-immer-verbannen/index.html,t3511" rel="nofollow">Wer will auch 5-8 kg für immer verbannen? | Cosmopolitan.de</a>), dann haben ein paar von denen doch schon mehr als eine Macke....</p><p>gut, ist aber auch nur mein Eindruck.</p><p>Leider ist es ja mittlerweile völlig normal, dauernd an sich rumzumäkeln - auch ohne Essstörung. Da könnte ich mich unendlich drüber aufregen - aber das lass ich jetzt besser <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.wink.gif" class="mceSmilie" alt=";)" unselectable="on" />.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Rheana, post: 353377"]Also ich muss sagen dass ich euren Aussagen nicht so 100% zustimme. Natürlich hat keine dieser Frauen, die immer wieder Hoffnungen in irgendwelche aussichtslosen "Wunderdiäten" stecken, Anorexie, und Bulimie in der Regel schon gar nicht. Aber ich finde, da ist der Übergang zwischen Krankheit und einer kleinen Macke sehr fließend. Ihr schreibt ja auch "Diätkrankheit", und meiner Meinung nach sollte dieser Begriff irgendwann Einzug in die Reihe der Essstörungen halten. Diese Frauen haben oft ein extrem geringes Selbstwertgefühl, das zeigt sich ja schon daran dass sie sich ständig für zu dick halten und immer meinen, etwas an sich verändern zu müssen. Die wenigsten machen eine Diät, erreichen ihr Zielgewicht und halten es dann. Natürlich ist das dann nicht zu vergleichen mit Anorexie, etc. die lebensbedrohlich werden können, aber da es die Leben von so vielen Frauen mittlerweile einschränkt, finde ich, es sollte nicht als bloße Macke abgetan werden. Wer sich dem Druck seines sozialen Umfelds so unterwirft, dass er dauernd Diäten macht, die dann entweder nicht klappen oder gar nicht durchgehalten werden (Essen als Kompensations-und Suchtmittel?), hat für mich keine ganz gesunde Psyche. Wer sich mal in Foren zum Abnehmen umschaut (zum Beispiel: [url=http://www.cosmopolitan.de/community/cosmopolitan-forum/di-ttipps/wer-will-auch-5-8-kg-fuer-immer-verbannen/index.html,t3511]Wer will auch 5-8 kg für immer verbannen? | Cosmopolitan.de[/url]), dann haben ein paar von denen doch schon mehr als eine Macke.... gut, ist aber auch nur mein Eindruck. Leider ist es ja mittlerweile völlig normal, dauernd an sich rumzumäkeln - auch ohne Essstörung. Da könnte ich mich unendlich drüber aufregen - aber das lass ich jetzt besser ;-).[/QUOTE]
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