Home
Forum
Forum
Direktauswahl
Mitglied werden!
Mitglied werden!
Direktauswahl
Wie?
Wichtiges
Bewerbung
Menü
Anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben
Way of Perfection
Forum
Öffentlicher Bereich
Diskussionen
Wo liegt die Grenze zwischen Diät und Krankheit?
Auf dieses Thema antworten
Benutzername:
Spamschutz:
Bitte gib die Wörter oder Zahlen aus der oberen Box ein:
Neu laden
oder
vorlesen lassen
. By reCAPTCHA™
Neu laden
oder
zum Text zurückkehren
. By reCAPTCHA™
Die reCAPTCHA-Überprüfung lädt. Bitte aktualisiere diese Seite, wenn der Inhalt nicht geladen wird.
Beitrag:
<p>[QUOTE="Cindy, post: 353379, member: 180"]Eine Art Diätsucht vielleicht. Sich immer irgendwelche Lebensmittel verbieten und darauf verzichten, um sein Gewicht zu regulieren. Aber da ist auch die Frage, ob man das als psychosomatische Krankheit sehen darf <img src="styles/default/xenforo/smilies/emomoni/_ponder__by_Taimotive.gif" class="mceSmilie" alt="*grübel*" unselectable="on" /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>finde ich auch und das habe ich auch nie so behauptet. Ich sehe es als Zeichen, dass das falsche Schönheitsideal und die Oberflächlichkeit unserer Gesellschaft und wie sie in den Medien repräsentiert wird, zu einem geringen Selbstbewusstsein führen und diese Menschen deshalb anfangen, sich selbst zu bemäkeln.</p><p><br /></p><p>Aber hier ist meine Ansicht:</p><p>Esssgestörte wären auch essgestört, wenn das heutige Schönheitsideal pummelige Frauen wären, die Medien Magere diskriminieren würden und unsere Gesellschaft Dünnsein abstoßend fände. Denn es sind die psychischen Gründe, nicht das Perfektsein wollen.</p><p>Die Diätkranken (meiner Meinung nach nicht essgestört) hingegen, wollen gerade wegen dem Schönheitsideal, den Medien und der Gesellschaft dünn und somit perfekt und begehrenswert sein, aber haben keine essgestörte Psyche. Keine Angst vorm Essen, keine verzerrte Körperwahrnehmung, keine Zwänge.</p><p>Diesen wird aber auch oft eine ES diagnostiziert, aber nach meinen Erfahrungen, sind dies die einzigen Menschen, an denen ich gesehen habe, dass sie "geheilt" wurden. Sie muss man standhaft gegen den sozialen Druck machen und ein gesundes Selbstvertrauen erlernen. Bei Essgestörten führt das nicht zum Ziel, weil die psychischen Gründe (Traumata) bleiben.</p><p><br /></p><p>Soweit <u>meine Meinung und Erfahrung.</u>#</p><p>So teile ich mir das ein, um mir erklären zu können, warum es heute mehr Essgestörte geben soll als früher, warum es einigen so einfach gelingt "aufzuhören" und einige ihr Leben lang damit zu kämpfen haben.</p><p>Ich möchte ja niemandem diesen Gedanken aufzwingen, aber ich fänds schön, wenn man sich damit auseinandersetzt oder eigene Antworten auf diese Frage findet und hinzufügt.</p><p>Nur ein Denkanstoß, keine wissenschaftliche Arbeit was ich hier verfasse <img src="styles/default/xenforo/smilies/emomoni/Wow_Emoticon.gif" class="mceSmilie" alt="*what?*" unselectable="on" /><img src="styles/default/xenforo/smilies/somemorecuteones/hh.gif" class="mceSmilie" alt="*hihi*" unselectable="on" />[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Cindy, post: 353379, member: 180"]Eine Art Diätsucht vielleicht. Sich immer irgendwelche Lebensmittel verbieten und darauf verzichten, um sein Gewicht zu regulieren. Aber da ist auch die Frage, ob man das als psychosomatische Krankheit sehen darf *grübel* finde ich auch und das habe ich auch nie so behauptet. Ich sehe es als Zeichen, dass das falsche Schönheitsideal und die Oberflächlichkeit unserer Gesellschaft und wie sie in den Medien repräsentiert wird, zu einem geringen Selbstbewusstsein führen und diese Menschen deshalb anfangen, sich selbst zu bemäkeln. Aber hier ist meine Ansicht: Esssgestörte wären auch essgestört, wenn das heutige Schönheitsideal pummelige Frauen wären, die Medien Magere diskriminieren würden und unsere Gesellschaft Dünnsein abstoßend fände. Denn es sind die psychischen Gründe, nicht das Perfektsein wollen. Die Diätkranken (meiner Meinung nach nicht essgestört) hingegen, wollen gerade wegen dem Schönheitsideal, den Medien und der Gesellschaft dünn und somit perfekt und begehrenswert sein, aber haben keine essgestörte Psyche. Keine Angst vorm Essen, keine verzerrte Körperwahrnehmung, keine Zwänge. Diesen wird aber auch oft eine ES diagnostiziert, aber nach meinen Erfahrungen, sind dies die einzigen Menschen, an denen ich gesehen habe, dass sie "geheilt" wurden. Sie muss man standhaft gegen den sozialen Druck machen und ein gesundes Selbstvertrauen erlernen. Bei Essgestörten führt das nicht zum Ziel, weil die psychischen Gründe (Traumata) bleiben. Soweit [U]meine Meinung und Erfahrung.[/U]# So teile ich mir das ein, um mir erklären zu können, warum es heute mehr Essgestörte geben soll als früher, warum es einigen so einfach gelingt "aufzuhören" und einige ihr Leben lang damit zu kämpfen haben. Ich möchte ja niemandem diesen Gedanken aufzwingen, aber ich fänds schön, wenn man sich damit auseinandersetzt oder eigene Antworten auf diese Frage findet und hinzufügt. Nur ein Denkanstoß, keine wissenschaftliche Arbeit was ich hier verfasse *what?**hihi*[/QUOTE]
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben