Home
Forum
Forum
Direktauswahl
Mitglied werden!
Mitglied werden!
Direktauswahl
Wie?
Wichtiges
Bewerbung
Menü
Anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben
Way of Perfection
Forum
Öffentlicher Bereich
Diskussionen
Wo liegt die Grenze zwischen Diät und Krankheit?
Auf dieses Thema antworten
Benutzername:
Spamschutz:
Bitte gib die Wörter oder Zahlen aus der oberen Box ein:
Neu laden
oder
vorlesen lassen
. By reCAPTCHA™
Neu laden
oder
zum Text zurückkehren
. By reCAPTCHA™
Die reCAPTCHA-Überprüfung lädt. Bitte aktualisiere diese Seite, wenn der Inhalt nicht geladen wird.
Beitrag:
<p>[QUOTE="Rheana, post: 353380"]Hi Cindy,</p><p><br /></p><p>ja teilweise stimmt ich dir zu - Essgestörte wären dies auch bei einem anderem Schönheitsideal und diese Art der Essstörung haben die Diätkranken (ich nenne sie jetzt einfach mal dauerhaft so) nicht. </p><p>Dennoch ist es ja so, dass auch Anorexie und Bulimie eher Symptom eines tiefer liegenden Problems sind. Zwar haben die Diätkranken nicht Probleme in dieser Größenordnung (lebensbedrohlich dünn, etc.), aber letztlich ist es das gleiche Grundschema in der Gedankenwelt und in meinen Augen oft eine "abgeschwächte" Form einer ES. Angst vorm Essen? Nein; Zwänge in der Regel nicht, aber mit der verzerrten Wahrnehmung wäre ich vorsichtiger - viele Frauen finden sich immer zu dick, sie greifen nur nicht so radikal ein wie eine anorektische Person. </p><p>Außerdem fallen Esssucht und BED ja auch in den Bereich der ES - und einige der Diätkranken Menschen sind bestimmt auch davon betroffen.</p><p>Mein persönliches Fazit: Die Diätkrankheit sollte in den weiten Bereich der psychischen Erkrankungen aufgenommen werden - auch unter die große Gruppe der Essstörungen. Wenn eine Therapie stattfindet und vielleicht nur ein Jahr statt zehn dauert, ist das ja eigentlich nur gut. </p><p>Aber ich kann dich auch verstehen, denn mit einer tief verwurzelten Anorexie oder Bulimie ist eine Diätkrankheit sicher nicht zu vergleichen.</p><p><br /></p><p>Schön, dass hier so gut durchdachte Diskussionen stattfinden! =) Hat man nicht oft in öffentlich zugänglichen Bereichen des www.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Rheana, post: 353380"]Hi Cindy, ja teilweise stimmt ich dir zu - Essgestörte wären dies auch bei einem anderem Schönheitsideal und diese Art der Essstörung haben die Diätkranken (ich nenne sie jetzt einfach mal dauerhaft so) nicht. Dennoch ist es ja so, dass auch Anorexie und Bulimie eher Symptom eines tiefer liegenden Problems sind. Zwar haben die Diätkranken nicht Probleme in dieser Größenordnung (lebensbedrohlich dünn, etc.), aber letztlich ist es das gleiche Grundschema in der Gedankenwelt und in meinen Augen oft eine "abgeschwächte" Form einer ES. Angst vorm Essen? Nein; Zwänge in der Regel nicht, aber mit der verzerrten Wahrnehmung wäre ich vorsichtiger - viele Frauen finden sich immer zu dick, sie greifen nur nicht so radikal ein wie eine anorektische Person. Außerdem fallen Esssucht und BED ja auch in den Bereich der ES - und einige der Diätkranken Menschen sind bestimmt auch davon betroffen. Mein persönliches Fazit: Die Diätkrankheit sollte in den weiten Bereich der psychischen Erkrankungen aufgenommen werden - auch unter die große Gruppe der Essstörungen. Wenn eine Therapie stattfindet und vielleicht nur ein Jahr statt zehn dauert, ist das ja eigentlich nur gut. Aber ich kann dich auch verstehen, denn mit einer tief verwurzelten Anorexie oder Bulimie ist eine Diätkrankheit sicher nicht zu vergleichen. Schön, dass hier so gut durchdachte Diskussionen stattfinden! =) Hat man nicht oft in öffentlich zugänglichen Bereichen des www.[/QUOTE]
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben