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Wo liegt die Grenze zwischen Diät und Krankheit?
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Cat, post: 353395, member: 178"]Hey Cindy,</p><p><br /></p><p>auch von mir großes Lob für den Text.</p><p><br /></p><p>Allerdings finde ich, dass man auch mal den wirtschaftlichen Faktor betrachten sollte. Das alle möglichen Menschen diäten ist ja schon zu einem Volkssport geworden und Unternehmen verdienen damit Milliarden. Würde es die Zeitung "Bild der Frau" und "Freundin" überhaupt geben wenn sie nicht jede Woche eine andere Diät anbieten?</p><p>Ich glaube nicht. Noch dazu kommen die gesamten Fettverbrenner, Fettbinder und Fettwegzauberer. Nimm mich und du bist in 3 Wochen schlank. Das ist absoluter Schwachsinn und eigentlich weiß es auch jeder. Aber die meisten Menschen wollen gar nicht wirklich abnehmen. Sie wollen halt besser aussehen und am besten gar nichts dafür tun. Das funktioniert aber auch nicht in anderen Situationen im Leben.</p><p>Ich denke auch das man Essgestörte Menschen nicht mit Menschen die einfach nur ein paar Pfunde verlieren wollen vergleichen. Da es bei einer Essstörung um eine Problemverlagerung geht, die im Kopf stattfindet.</p><p><br /></p><p>Ich finde es nur schlimm, dass man mit dem Leid andere Menschen so ein haufen Geld verdient. Allerdings will es der Großteil der Gesellschaft ja auch nicht anders.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Cat, post: 353395, member: 178"]Hey Cindy, auch von mir großes Lob für den Text. Allerdings finde ich, dass man auch mal den wirtschaftlichen Faktor betrachten sollte. Das alle möglichen Menschen diäten ist ja schon zu einem Volkssport geworden und Unternehmen verdienen damit Milliarden. Würde es die Zeitung "Bild der Frau" und "Freundin" überhaupt geben wenn sie nicht jede Woche eine andere Diät anbieten? Ich glaube nicht. Noch dazu kommen die gesamten Fettverbrenner, Fettbinder und Fettwegzauberer. Nimm mich und du bist in 3 Wochen schlank. Das ist absoluter Schwachsinn und eigentlich weiß es auch jeder. Aber die meisten Menschen wollen gar nicht wirklich abnehmen. Sie wollen halt besser aussehen und am besten gar nichts dafür tun. Das funktioniert aber auch nicht in anderen Situationen im Leben. Ich denke auch das man Essgestörte Menschen nicht mit Menschen die einfach nur ein paar Pfunde verlieren wollen vergleichen. Da es bei einer Essstörung um eine Problemverlagerung geht, die im Kopf stattfindet. Ich finde es nur schlimm, dass man mit dem Leid andere Menschen so ein haufen Geld verdient. Allerdings will es der Großteil der Gesellschaft ja auch nicht anders.[/QUOTE]
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