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Beitrag:
<p>[QUOTE="Kris, post: 353396"]So, ich hoffe das mit dem Zitieren hat endlich mal geklappt <img src="styles/default/xenforo/smilies/volldiesuessensmilies/wop.biggrin.gif" class="mceSmilie" alt=":)" unselectable="on" /></p><p>Also, ich kann ja in dem Sinne nur von mir und meinen eigenen Erfahrungen sprechen. Für ,mich persönlich ist es so, dass es mir sehr viel leichter fällt, das Zwanghafte und auch die Ängste, die mit meiner ES einhergehen, "Im Griff zu haben" (soweit das eben jeweils geht) bzw. zu bekämpfen, je weniger ich im Alltag damit konfrontiert werde. Solange ich mich damit konfrontiere und ständig damit auseinandersetze fällt es mir sehr schwer, nicht zwanghaft über Nahrung und Kalorien etc. nach zu denken. Je mehr Abstand ich zu einem Umfeld habe, in dem das eine Rolle spielt, desto gelöster fühle ich mich und desto einfacher fällt es mir, mich weitestgehend "normal" zu verhalten, was das Essen angeht. Ich weiß oder glaube, dass natürlich auch Verdrängung da bei mir eine große Rolle spielt, aber jedesmal, wenn ich mir vorgenommen habe an der ES zu arbeiten und Probleme konkret anzugehen, hat es dazu geführt, dass ich meine Probleme umgelagert habe auf ein neues zwanghaftes Verhalten. Mir persönlich hilft da wirklich am besten Abstand, um weniger Druck zu empfinden und dann fällt es mir auch leichter, zu essen ohne direkt auszuflippen.</p><p>Die Störung an sich bleibt natürlich! Aber die Symptome sind für mich weniger belastend und im Alltag auch nicht so so behindernd. Deswegen glaube ich, dass ich persönlich in einer Gesellschaft, in der die Figur und das äußere Erscheinungsbild einer Frau nicht so im Vordergrund steht, eher eine Chance hätte an meiner Störung zu arbeiten.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Kris, post: 353396"]So, ich hoffe das mit dem Zitieren hat endlich mal geklappt :) Also, ich kann ja in dem Sinne nur von mir und meinen eigenen Erfahrungen sprechen. Für ,mich persönlich ist es so, dass es mir sehr viel leichter fällt, das Zwanghafte und auch die Ängste, die mit meiner ES einhergehen, "Im Griff zu haben" (soweit das eben jeweils geht) bzw. zu bekämpfen, je weniger ich im Alltag damit konfrontiert werde. Solange ich mich damit konfrontiere und ständig damit auseinandersetze fällt es mir sehr schwer, nicht zwanghaft über Nahrung und Kalorien etc. nach zu denken. Je mehr Abstand ich zu einem Umfeld habe, in dem das eine Rolle spielt, desto gelöster fühle ich mich und desto einfacher fällt es mir, mich weitestgehend "normal" zu verhalten, was das Essen angeht. Ich weiß oder glaube, dass natürlich auch Verdrängung da bei mir eine große Rolle spielt, aber jedesmal, wenn ich mir vorgenommen habe an der ES zu arbeiten und Probleme konkret anzugehen, hat es dazu geführt, dass ich meine Probleme umgelagert habe auf ein neues zwanghaftes Verhalten. Mir persönlich hilft da wirklich am besten Abstand, um weniger Druck zu empfinden und dann fällt es mir auch leichter, zu essen ohne direkt auszuflippen. Die Störung an sich bleibt natürlich! Aber die Symptome sind für mich weniger belastend und im Alltag auch nicht so so behindernd. Deswegen glaube ich, dass ich persönlich in einer Gesellschaft, in der die Figur und das äußere Erscheinungsbild einer Frau nicht so im Vordergrund steht, eher eine Chance hätte an meiner Störung zu arbeiten.[/QUOTE]
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