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<p>[QUOTE="juliemarie, post: 419052, member: 310"]Eine ganz interessante Fragestellung und auch die Modelle finde ich nachvollziehbar und sicher häufig zutreffend. Konnte mich selbst nicht richtig einordnen aber habe ja auch nicht Psychologie studiert und Selbst-Analyse ist immer so eine Sache <img src="styles/default/xenforo/smilies/Emoticons/!1107!.gif" class="mceSmilie" alt=":D" unselectable="on" /></p><p>Bei mir haben sich die "Gründe" auch geändert. Ausschlaggebend war eine Hungerphase aus Trauer, habe mich damals zurückgezogen und eben kaum noch gegessen. Das ist dann fließend übergangen, mit der Abnahme, die ich nicht bezwecken wollte, bin ich meinem Körper gegenüber viel sensibler geworden und habe dann auch danach gestrebt, möglichst dünn zu sein und dafür anerkannt zu werden (Essstörung als soziales Phänomen?!). Heute spielt das nur noch eine geringfügige Rolle, ich glaube, dass meine Essstörung selbstzerstörerische Züge angenommen hat und mir als Strafe/Maßregelung dient. Außerdem ist auch meine Unfähigkeit mit Druck/Konflikten umgehen zu können elementar (da könnte das Ich-psychologische Modell zutreffen).</p><p><br /></p><p>Ganz interessant finde ich, das Modell, das besagt, dass Essstörungen durch den Überfluss entstehen. Das ist ja nichts neues aber fasziniert mich schon länger und ich habe mir in der Vergangenheit auch schon einige Reportagen dazu angesehen. Neu für mich ist die Tatsache, dass Essstörungen genetisch bedingt sein können. Finde ich aber auch plausibel, manche Menschen sind ja auch "anfälliger" für Drogen/Alkoholsucht und ähnliches. In meiner Familie finden sich vier Cousinen die eine Essstörung hatten, eine recht schwer, die anderen beiden kann ich nicht so genau beurteilen.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="juliemarie, post: 419052, member: 310"]Eine ganz interessante Fragestellung und auch die Modelle finde ich nachvollziehbar und sicher häufig zutreffend. Konnte mich selbst nicht richtig einordnen aber habe ja auch nicht Psychologie studiert und Selbst-Analyse ist immer so eine Sache :D Bei mir haben sich die "Gründe" auch geändert. Ausschlaggebend war eine Hungerphase aus Trauer, habe mich damals zurückgezogen und eben kaum noch gegessen. Das ist dann fließend übergangen, mit der Abnahme, die ich nicht bezwecken wollte, bin ich meinem Körper gegenüber viel sensibler geworden und habe dann auch danach gestrebt, möglichst dünn zu sein und dafür anerkannt zu werden (Essstörung als soziales Phänomen?!). Heute spielt das nur noch eine geringfügige Rolle, ich glaube, dass meine Essstörung selbstzerstörerische Züge angenommen hat und mir als Strafe/Maßregelung dient. Außerdem ist auch meine Unfähigkeit mit Druck/Konflikten umgehen zu können elementar (da könnte das Ich-psychologische Modell zutreffen). Ganz interessant finde ich, das Modell, das besagt, dass Essstörungen durch den Überfluss entstehen. Das ist ja nichts neues aber fasziniert mich schon länger und ich habe mir in der Vergangenheit auch schon einige Reportagen dazu angesehen. Neu für mich ist die Tatsache, dass Essstörungen genetisch bedingt sein können. Finde ich aber auch plausibel, manche Menschen sind ja auch "anfälliger" für Drogen/Alkoholsucht und ähnliches. In meiner Familie finden sich vier Cousinen die eine Essstörung hatten, eine recht schwer, die anderen beiden kann ich nicht so genau beurteilen.[/QUOTE]
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