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Zu sensibel?
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Beitrag:
<p>[QUOTE="Opheliac, post: 378505, member: 213"]Ich denke ein Mensch ist zu sensibel, wenn er selber darunter leidet.</p><p>Für die Mitmenschen ist es möglicherweise toll, aber wenn es einem schadet, ist es sicherlich nicht mehr gut.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Das ist so eine typische Huhn oder Ei Frage <img src="styles/default/xenforo/smilies/emomoni/pink_emoticon_by_Juunanagou17.gif" class="mceSmilie" alt="^^" unselectable="on" /></p><p>Sind sensible Menschen anfälliger für Essstörungen oder verstärken Essstörungen die Sensibilität? </p><p>Ich denke sensible Menschen sind anfälliger psychische Probleme zu entwickeln, aber nicht spezifisch Essstörungen.</p><p>Es gibt ja noch Suchterkrankungen, SVV uns.</p><p><br /></p><p>Gerade Anorektiker gelten eigentlich als eher gefühlskalt und weniger emotional.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Ich finde, das ist für einen selber gar nicht so leicht zu beurteilen.</p><p>Auf jeden Fall sagen meine Eltern, dass ich schon als Kind zu sensibel und empathisch war.</p><p>Die Probleme von anderen haben mich immer sehr mitgenommen und ich habe mich immer mit Bedürftigen (armen, kranken Kindern) angefreundet und habe ihnen meine Sachen geschenkt.</p><p>Außerdem fühle ich mich sehr schnell persönlich angegriffen und abgewertet und reagiere deswegen manchmal ein wenig über.</p><p>Ist das zu sensibel? Vielleicht.</p><p>Als ich ein sedierendes Antidepressivum genommen habe und eine sorgenfreie Arschlocheinstellung hatte, ging es mit persönlich ziemlich gut damit, ich weiß aber nicht, wie mein Umfeld es fand.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Opheliac, post: 378505, member: 213"]Ich denke ein Mensch ist zu sensibel, wenn er selber darunter leidet. Für die Mitmenschen ist es möglicherweise toll, aber wenn es einem schadet, ist es sicherlich nicht mehr gut. Das ist so eine typische Huhn oder Ei Frage ^^ Sind sensible Menschen anfälliger für Essstörungen oder verstärken Essstörungen die Sensibilität? Ich denke sensible Menschen sind anfälliger psychische Probleme zu entwickeln, aber nicht spezifisch Essstörungen. Es gibt ja noch Suchterkrankungen, SVV uns. Gerade Anorektiker gelten eigentlich als eher gefühlskalt und weniger emotional. Ich finde, das ist für einen selber gar nicht so leicht zu beurteilen. Auf jeden Fall sagen meine Eltern, dass ich schon als Kind zu sensibel und empathisch war. Die Probleme von anderen haben mich immer sehr mitgenommen und ich habe mich immer mit Bedürftigen (armen, kranken Kindern) angefreundet und habe ihnen meine Sachen geschenkt. Außerdem fühle ich mich sehr schnell persönlich angegriffen und abgewertet und reagiere deswegen manchmal ein wenig über. Ist das zu sensibel? Vielleicht. Als ich ein sedierendes Antidepressivum genommen habe und eine sorgenfreie Arschlocheinstellung hatte, ging es mit persönlich ziemlich gut damit, ich weiß aber nicht, wie mein Umfeld es fand.[/QUOTE]
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